Teilnehmen statt Teilhaben!
Wahlalter absenken
Für Kinder und Jugendliche soll das Wahlalter gesenkt werden.
Hierbei sehen wir eine Absenkung für Bundestagswahlen auf 16 Jahre und für Kommunal- und Landtagswahlen auf 14 Jahre vor.
Aktive Beteiligung fördern
Kinder und Jugendliche sollen die Möglichkeit bekommen, sich an Entscheidungsprozessen aktiv zu beteiligen. Kinder und Jugendliche sollen vor allem in ihrer eigenen Lebenswelt mitbestimmen können. Ihnen muss die Möglichkeit gegeben werden, sich aktiv einzubringen und an der Gestaltung ihres Alltages beteiligen zu können.
Jugendstadträte
Junge Menschen können sich am besten dort einbringen, wo sie selber betroffen sind. Daher setzen wir uns für die bundesweite Einführung von demokratisch legitimierten Jugendstadträten als überparteiliche Gremien auf kommunaler Ebene, welche die Interessen der Jugendlichen in der Stadt oder der Gemeinde gegenüber (Ober-)Bürgermeister, Gemeinderat und Stadtverwaltung vertritt ein.
Alle Menschen gehören in die Gesellschaft eingebunden. Auf die großen Fragen der Migration, der Integration und der Inklusion müssen Antworten gefunden werden. Weil jeder Mensch Teilhabe an der Gesellschaft verdient, in der er lebt. So müssen gerade Schulen inklusiv und integrativ gestaltet werden, so wie personaltechnisch ausgestattet werden. Auch die Teilhabe der Jugendlichen halten wir für wichtig. Daher fordern wir das Wahlalter auf 14 Jahre zu senken, sowie bindende kommunale Jugendstadträte einzuführen.
Für mehr Beteiligung für alle Menschen. Für dich. Mit dir!
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POSITIONEN
Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen mit körperlicher und/oder geistiger Beeinträchtigung in den Lebensalltag inkludiert werden. Dafür fordern wir, dass Hürden im Alltag abgebaut und Chancen in Bildung und Arbeit ermöglicht werden